Patch 5.2 Horridon und Iron Qon ³

Blizzard hatte für die Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei weitere Raid Tests für den “Thron des Donners” in Patch 5.2 angekündigt. Diesmal konnte man die Bosse Horridon und Iron Qon bekämpfen, die beide auf der normalen Schwierigkeit für 10 Spieler zur Verfügung standen.

Horridon

Horridon ist ein riesiger blauer Triceratops, der von den Trollen der Zandalari abgerichtet wurde und als zweiter Boss in dieser Instanz fungiert. Abgesehen von diesem Gegner bekommt ihr es noch mit einer ganzen Reihe von Trollen zu tun, die alle unterschiedlichen Stämmen zuzuordnen sind und mit verschiedenen Fähigkeiten ausgestattet wurden. Der Boss selbst sollte abwechselnd von 2 Tanks beschäftigt werden und sofern es der Kampf grade erlaubt, sollte sich niemand vor oder hinter dem Dinosaurier aufhalten.

Ansonsten kommen regelmäßig Trolle aus einer von 4 Türen, die sich in 3 unterschiedliche Arten von Gegnern aufteilen. Zusätzlich dazu spawnt ein Dinomancer, der versucht den Boss zu heilen und bei 50% Gesundheit eine Kugel hinterlässt, die es euch erlaubt, Horridon kurz zu kontrollieren. Diese Kontrolle zeigt sich so, dass der Boss eine der 4 Türen zerstört und für den Rest des Kampfes mehr Schaden erhält. Sollten alle 4 Eingänge verschlossen sein, erhält der Boss 200% mehr Schaden und muss auf 30% Gesundheit gebracht werden.

Sobald der Boss diese Marke an Leben erreicht, spawnt War-God Jalak, der mit seiner Fähigkeit dem Raid Schaden zufügt und gleichzeitig seinen verursachten Schaden immer weiter steigert. Sollte Jalak vor Horridon sterben, dann erhöht sich der verursachte Schaden und das Angriffstempo des Dinosauriers um 100%.

Iron Qon

Bei Iron Qon handelt es sich um einen Mogu, der ähnlich wie War-God Jalak an einer bestimmten Art von Tieren hängt. Allerdings besitzt er keine Dinosaurier, sondern 3 unterschiedliche gefärbte Quilen. Dabei besitzt jeder seiner Begleiter ein anderes Element zum Angreifen, welches entweder Feuer, Eis oder Wind ist. Der Boss selbst wirft ab und an Speere in den Raid, die beim Einschlag hohen Schaden an allen getroffenen Spielern verursachen.

Das eigentliche Problem des Kampfes sind allerdings die Quilen, die glücklicherweise nicht gleichzeitig in den Kampf eingreifen. Der Boss reitet immer auf dem aktiven Tier und scheint sich dabei der Reihenfolge, Feuer, Wind und als letztes Eis zu bedienen. Jedes Tier kann den Speer vom Boss aufladen, sodass dieser mehr Schaden verursacht. Dazu besitzt jeder Quilen noch einzigartige Angriffe, die euch das Leben nicht leichter machen. Der Quilen des Feuers fügt euch erheblichen Feuerschaden zu und steigert zudem regelmäßig den Feuerschaden von seinen Zielen, sodass man hier koordinieren muss, welche Spieler getroffen werden. Der Quilen des Windes erschafft Wirbelstürme im Raid und kann bestimmte Spieler betäuben, sofern diese zu nahe beieinanderstehen. Der Quilen des Eises kann eure Zauber reflektieren und zusätzlich dazu noch das Mana von Zauberern stehlen und basierend auf der Menge an Mana Schaden zufügen.

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